SVHU FROGS-News Dezember 2018

1. HERREN HOLPRIG, ABER ERFOLGREICH AUS DEN STARTLÖCHERN GEKOMMEN (Jan-Philip Wilke) 1. HERREN

tedter bereits früh am Ende ihrer Kräfte waren und wir im Vorteil waren mit 14 Spielern eine volle Bank zu haben, die unser Trainergespann zu nutzen wusste und zum anderen auch unserer Qualität, sowohl in der Abwehr als auch im Angriff, die wir auch phasenweise sehr gut abgerufen haben. Letztlich lässt sich sagen: „Spiel gewonnen. 2 Punkte in der Froschhölle behalten. Mund abwischen und weitermachen.“ Eine Woche später hatten wir bereits die Gelegenheit unserem Trainerteam zu zeigen, dass wir aus unseren Fehlern gelernt haben, die unter der Woche in den Trainingseinhei- ten noch einmal klar angesprochen wurden. Am Sonntagabend mussten wir bei der SG Todesfelde / Leezen antreten. In diesem Spiel leisteten wir uns zu Beginn keine Schwächephase und konnten schnell über ein 3:1 und ein 7:2 eine 6-Tore-Führung zum 10:4 herauswerfen. Doch wir wären nicht eure 1. Herren, wenn wir uns nicht auch in diesem Spiel eine kleine Auszeit genommen hätten. Durch schwache und überhastete Abschlüsse und eine unkonzent- rierte Deckungsleistung schrumpfte unsere Führung auf 11:9 zusammen. Zu diesem Zeitpunkt hatten Thomas und Michael auf der Bank genug gesehen und es folgte ein Team-Timeout, in dem die beiden uns wachgerüttelt haben, so dass wir bis zur Pause unsere Führung wieder ausbauen konnten und mit einem 20:13 in die Kabine gingen. Die Ansage in der Kabine war klar und eindeutig. Wir wollten dort weiterma- chen wo wir aufgehört hatten und das Spiel konzentriert zu Ende bringen. Doch zunächst entwickelte sich ein Hin und Her auf dem Spielfeld, in dem es beiden Mann- schaften nicht gelang dem Spiel den Stempel

aufzudrücken. Unsere Gastgeber von der SG ToLee konnten das Ergebnis nicht verkürzen, doch wir konnten uns auch nicht absetzen und so stand es Mitte der 2. Halbzeit 27:21 für uns. Thomas war ´not amused´ über das, was wir zu diesem Zeitpunkt auf der Platte angeboten haben und sah sich zu einem Team-Timeout gezwungen, in dem es etwas lauter wurde. Doch das „Wachrütteln“ hatte Erfolg. In den letzten 14 Minuten legten wir einen 10:3-Lauf hin und sorgten für einen am Ende deutlichen 37:24-Erfolg. Auch über dieses Spiel lässt sich sagen, dass wir es uns teilweise unnötig schwer machen, anstatt unsere Stärken 60 Minuten auf das Feld zu bringen. Hieran gilt es zu arbeiten, um nicht irgend- wann hierfür die Quittung zu bekommen, denn unser nächster Gegner ist die HSG Kaltenkirchen/Lentföhrden 1, die, wie wir, bisher ohne Punktverlust geblieben ist. Das Nachbarschaftsderby ist somit ein echtes Spitzenspiel. Das absolute Highlight zum jetzigen Zeitpunkt, am Sonntag den 18.11. um 17 Uhr in der Froschhölle. Mehr geht nicht. #Derby #Spitzenspiel #Froschhölle Wir sind Tabellenführer und da wollen wir auch bleiben. Und mit EUCH, den besten Fans, schaffen wir das. Eure 1. Herren #Derbytime #Nachbarschaft #Spitzenspiel #NextStep #12:0PunkteIstDasZiel #SVHU #Frogs #Froschhölle #Ein Frosch kommt nie allein #Alle(s) für den Aufstieg #Geiles Publikum #Fans #Zeigen wo der Frosch die Locken hat #ZweiMannschaftenEinTEAM #NUR DER SVHU

Die Pause ist vorbei und wir waren bereits wieder zweimal im Einsatz. Zunächst möchten wir einmal „Danke“ sagen, für die tolle Unterstützung bei unserem Heimspiel gegen die zweite Vertretung des SV Wahlstedt. Trotz der späten Anstoßzeit (18 Uhr an einem Sonntag) war die Halle sehr gut gefüllt. Wir freuen uns sehr, dass wir so viele handballbegeisterte in die Halle locken konnten und hoffen darauf Euch alle und vielleicht noch die/den eine/einen oder andere/anderen mehr bei unseren kommenden Heimspielen begrüßen zu dürfen. (Auch wenn die Leistung phasenweise nicht unserem Anspruch genügt) Zum Spiel selbst gibt es nicht allzu viel Schönes zu sagen. Am Ende stand ein 38:19 auf der Anzeigetafel und wir haben die nächsten zwei Punkte auf dem Weg zum direkten Wiederaufstieg auf dem Konto. Doch so souverän wie es das Ergebnis vermuten lässt, war das Spiel leider nicht. Die ersten 10 Minuten haben wir gegen eine Gästemannschaft, die lediglich mit 8 Spielern angereist war, komplett verschlafen, so dass es 4:4 stand. Im Anschluss daran konnten wir uns fangen und haben das Ergebnis bis zur Halbzeit auf ein 19:8 für uns gestellt. Doch auch im zweiten Abschnitt erlaubten wir uns eine Schwächephase wie zu Beginn der Partie. Wir erlaubten es unseren Gästen einfache Tore zu werfen, weil wir in der Deckung unaufmerksam waren, keine Absprachen getroffen wurden und wir sehr wenig Bewegung und Beinarbeit zeigten. Auch vorne wollte kein richtiger Spielfluss aufkommen. Trotz dieser teilweise unkon- zentrierten und unansehnlichen Leistung konnten wir am Ende ein ungefährdeten 38:19 Heimsieg verbuchen, was zum einen der Tatsache geschuldet war, dass die Wahls-

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