VHS Henstedt-Ulzburg

Vorwort

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer,

vor kurzem trafen sich die Leiter/innen der Schleswig-Holsteini schen Volkshochschulen, um gemeinsam über die Frage nachzu denken, welche Kompetenzen wir als VHS vermitteln sollten, um Menschen in diesen krisenhaften Zeiten zu unterstützen. Oder „moderner“ formuliert: welche „Future Skills“ benötigt werden, um den wirtschaftlichen, politischen und technologischen Herausfor derungen der nächsten Jahre besser gewachsen zu sein. Um es kurz zu machen: Viel herausgekommen ist dabei nicht. Wäre ja auch sehr überraschend, wenn ausgerechnet die Volkshochschu len wüssten, wie die Zukunft, z. B. der Berufswelt aussieht und wel

che Fähigkeiten darin eine besondere Rolle spielen werden. Da ist es bestimmt hilfrei cher, sich an den VHS-Grundsatz der konsequenten Teilnehmerorientierung zu halten – soll heißen, Sie kommen mit uns oder unseren Dozent*innen ins Gespräch darüber, was Sie für Ihre Zukunft bräuchten, was Sie sicherer werden ließe oder mit wem Sie über mögliche Ansätze diskutieren möchten. Wir haben in den letzten Jahren viel dafür getan, um dafür möglichst viele Kommunikationskanäle zu öffnen. So können Sie sich jederzeit persönlich in der Geschäftsstelle, per Posting auf Facebook und Instagramm, per Mail über unsere Homepage oder bei Ihrem Besuch auf dem nächsten Gemeindefest an uns ZHQGHQ )U XQV JHKW HV LPPHU GDUXP KHUDXV]X¿QGHQ ZLH ZLU 6LH DP EHVWHQ XQWHUVWW zen können. Dass das schon ganz gut funktioniert, zeigen uns z. B. die Ergebnisse des Fragebo gens, den wir nach jedem Kurs per Mail verschicken. Jeden Dienstag sitzt das Team in der Geschäftsstelle zusammen, um die Rückmeldungen einer Woche zu sichten und ] % EHL %HVFKZHUGHQ QDFK /|VXQJVP|JOLFKNHLWHQ ]X VXFKHQ +lX¿J PDFKHQ XQV GLH Teilnehmer*innen aber auch auf Themen aufmerksam, die sie zukünftig gerne in unse rem Angebot behandelt wissen möchten. Das geht dann gleich in den „Ideenspeicher“ für das kommende Semester. Umgekehrt ist es aber auch wichtig, dass wir uns von An geboten trennen, die nicht mehr zeit- bzw. bedarfsgerecht sind. Auch hier freuen wir uns über Ihre Hinweise. Denn eines ist uns klar: als „lernende Institution“ können wir nur mit Ihnen gemeinsam daran arbeiten, dass wir nicht nur sorgenvoll, sondern auch mit Zuver sicht in die Zukunft blicken können. Und das nicht zuletzt auch unseren Kindern zuliebe! Ich möchte Sie nun herzlich einladen, sich durch die Angebote des neuen Frühjahrsse mesters inspirieren zu lassen. Und wie gesagt, wenn Ihnen etwas fehlt, nehmen Sie sehr gerne Kontakt mit uns auf!

Es grüßt Sie herzlich

Ihr Klaus Volke (1. Vorsitzender)

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