Ulzburg-Cup: Sie ist die Seele des riesigen Handballturniers
Um möglichst schnell von der einen in die andere Halle zu kommen, nutzen Gitta Paulat und ihr aus 34 Personen bestehendes Organisationsteam schon mal das Fahrrad. © Thomas Maibom | Thomas Maibom
Ulzburg-Cup: Zwei Jahre Pause durch Corona Dabei war der Fortbestand des Turniers noch vor wenigen Jahren fraglich. Wegen der Corona-Pandemie musste die Traditionsveranstaltung 2020 und 2021 abgesagt werden. 2022 konnte das Turnier zudem nur als Tagesveranstaltung stattfnden. Gitta Paulat: „Da gab es schon die Befürchtung, dass wir nicht wieder durchstarten können. Wir haben uns vor allem Sorgen um den Handball-Nachwuchs gemacht, diese schwierige Zeit hat ein Loch bei Teilnehmern, Helfern und Fans gerissen.“ Im Endeffekt seien die schlimmsten Befürchtungen aber nicht eingetreten, der erste Ulzburg-Cup nach der Pandemie habe die Erwartungen übertroffen. „Das war bewegend. Die Coronazeit hat den Wert und die Dankbarkeit für unser Turnier bei den Kindern und Eltern gefördert. Diese Erkenntnis war für das nachhaltige Bestehen der Veranstaltung extrem wichtig.“ Ulzburg-Cup: Mehr als 3000 Teilnehmende auf Torejagd Die heutige Größe mit über 150 Mannschaften und mehr als 3000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Deutschland, Europa und der
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